So einfach optimieren Sie die Geschwindigkeit Ihrer Unternehmenswebseite

Webseitengeschwindigkeit Bild von einem TachoDie Performance Ihrer Firmenwebseite hängt sehr davon ab, wie schnell sich die einzelnen Seiten laden lassen. Schnelle und kurze Ladezeiten sind bereits seit 2010 ein wichtiges Bewertungskriterium von Google. Doch auch die Nutzeranalysen zeigen – langsame Webseiten werden weniger häufig besucht. 57 Prozent der Nutzer warten laut einer Studie weniger als drei Sekunden auf eine Website bevor sie sich für einen anderen Anbieter entscheiden. Fast 10 Prozent weniger Seitenaufrufe pro Sekunde heißt es darin weiter.

Hier die einfachsten Tipps zur Verkürzung der Ladezeiten:

  1. Nutzen Sie zur Analyse der aktuellen Geschwindigkeit Ihrer Webseite das Google Tool PageSpeed Insights . Hier finden Sie erste Anhaltspunkte zu diesem Thema. Schließlich wollen Sie ja hauptsächlich bei Google besser gefunden werden. Zudem bekommen Sie auch gleich Empfehlungen dafür was zu tun ist um die Geschwindigkeit Ihrer Homepage zu verbessern.
  2. Das nächste Thema sind Bilder und Grafiken. Diese sorgen in der falschen Auflösung schnell für erhebliche Verzögerungen beim Seitenaufbau. Mit kostenlosen Tools wie z.B. TinyPNG lassen sich Bilder einfach komprimieren und werden dadurch schneller geladen. Keine Angst, die Besucher Ihrer Website werden auf den ersten Blick keinen Unterschied feststellen können. Probieren Sie es am besten aus.
  3. YouTube Videos sollten anstatt direkt eingebettet zu werden, besser nachladen. Sonst würde bei jedem Aufruf erst einmal eine Verbindung zu YouTube aufgebaut werden, anstatt die eigene Seite so schnell wie möglich zu laden. Das führt dann zu unnötigen Verzögerungen beim Laden Ihrer Firmenseite. Und dann ist da noch der Datenschutz. Auch aus diesem Grund ist es besser wenn die Besucher Ihrer Seite erst auf den Play Button klicken müssen und das Video nicht sofort startet. Verwenden Sie also mindestens den erweiterten Datenschutzmodus beim Einbetten von YouTube Videos auf Ihrer Unternehmenswebsite.
  4. Unnötige Weiterleitungen sollten Sie unbedingt vermeiden. Wenn Sie es vermeiden können, sollten keine 301-Weiterleitungen verwendet werden. Insbesondere Weiterleitungsketten können die Ladegeschwindigkeit deutlich verringern. In diesem Fall wird für jede URL eine eigene, neue Abfrage gestartet. Zudem folgt der Googlebot nur drei Weiterleitungen. Nur so wird Ihre Seite richtig gecrawlt.

FAZIT:

Heute erwarten Ihre Webseitenbesucher, dass die Seite innerhalb von ZWEI Sekunden vollständig geladen ist. Ist dies nicht der Fall leidet die Benutzerzufriedenheit darunter. Dies bedeutet dann im schlimmsten Fall Umsatzeinbußen. Denn im Netz ist der nächste Anbieter nur einen Klick weit entfernt.

Um die Ladezeit einer Webseite zu verkürzen, also möglichst nutzer- und besucherfreundlich zu gestalten, ist vor allem die Optimierung des Codes wichtig. Hier liegt die gesamte Information, welche der Browser für eine korrekte Seitenanzeige durchsucht. Schon wenige Optimierungsschritte können zu einer Ladezeitverkürzung führen.

Sprechen Sie uns gerne an wenn Sie sich unsicher sind. Wir sind gerne für Sie da und beraten Sie unverbindlich.

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